Wandertipps - Rund um Waschleithe

In Waschleithe

Heimatecke

Bestaunen Sie die in liebevoller Handarbeit hergestellten Miniatur-Sehenswürdigkeiten und -Bauwerke des Erzgebirges in der „Heimatecke am Seifenbach“. Die durch Wasserkraft betriebenen Kunstwerke, wurden im Maßstab 1:40 originalgetreu nachgebaut.

Schaubergwerk „Herkules-Frisch-Glück“

Mit einem herzlichen „Glück Auf“ begrüßt Sie das älteste Schaubergwerk Sachsens.
In 80m Tiefe erkunden Sie Marmorsäle, unterirdische Seen und erfahren was ein „Arschleder“ ist.

Natur und Wildpark Waschleithe

Einheimische Wildtiere wie Wildschwein, Damhirsch und Mufflons sind ebenso zu bestaunen wie Fischotter und Wildkatze. Urige Esel und Ponys mögen besonders Streicheleinheiten von Kindern.

St.-Oswalds-Kirche (Dudelskirche)

Einer Sage zufolge soll der reiche Hammer- und Bergherr Caspar Klinger die Kirche als Sühne für den Mord am Elterleiner Bergherrn Wolf Götterer gebaut haben und am Tag der Weihe von einem Blitz, der das Gebäude traf, erschlagen worden sein.

Im Februar 2008 wurde ein durch den Scheibenberger Künstler Peter Rehr geschaffenes hölzernes Sühnekreuz vor der Dudelskirche errichtet.

Nähere Umgebung

Der König-Albert-Turm

Der Spiegelwald als höchster Punkt zwischen Beierfeld, Bernsbach und Grünhain liegt 728 m über dem Meeresspiegel. Von dort bietet sich ein einzigartiger Blick auf einen großen Teil des Erzgebirgskamms. Dieses herrliche Panorama reicht vom Fichtelberg über einen waldreichen Bergkamm und in die Täler eingebettete Dörfer und Städte bis an die Höhenzüge des Vogtlandes. Im Norden reicht die Sicht über die Rochlitzer Berge mit etwas Glück bis hin zur Silouhette von Leipzig mit seinem Völkerschlachtdenkmal. 
Ein Aussichtsturm perfektioniert diesen Ausblick, als einziger im Erzgebirge mit einem behindertengerechten Aufzug ausgestattet. Wer Lust zum Treppensteigen hat, kann die 31,5 m hohe Ausichtsplattform über 180 Stufen erreichen. Über 200.000 Besucher aus nah und fern erfreuten sich bereits an dem Rundblick.

Schloß Schwarzenberg

Die Geschichte des Bauwerkes reicht bis in die Zeit der Kolonisation des Erzgebirges im 12. Jahrhundert zurück. Ältester Teil ist der Bergfried. Über mehrere Generationen herrschte hier die Familie von Tettau. Nach Verarmung der letzten Besitzer dieses Geschlechts ging die Burg in kurfürstlich-sächsischen Besitz über und wurde 1555 bis 1558 zum Jagdschloss umgebaut.

Orgelpfeifen Scheibenberg

Der Scheibenberg ist ein Berg im Erzgebirge (Sachsen) mit 807 m Höhe über NN. Er liegt unmittelbar südöstlich der gleichnamigen Stadt Scheibenberg.

Charakteristisch sind seine „Basaltsäulen“. Von der Stadt Scheibenberg führt eine befahrbare Bergstraße bis zum Berggasthof. In mittlerer Lage führt der untere Bergrundgang rund um den Berg. Von diesem Weg zweigen mehrere Gipfelpfade ab, unter denen der am Südostabhang gelegene Zahmsteig der bekannteste ist.